Beschreibung
Beschreibung
Die Anlagen werden stromnetz- und marktdienlich betrieben. z.B. im Regelenergiemarkt und künftig zur Vermeidung von Abschaltungen von regenerativen Anlagen. Die höchste Flexibilität haben Elektrokessel in Verbindung mit Wärmespeichern. Power-to-Cool-Anlagen sind Kompressionskälteanlagen, die in Verbindung mit Eisspeichern ebenfalls netzdienlich gefahren werden. Voraussetzung ist eine "Überdimensionierung" der Anlagen und eine entsprechende Steuerung durch den Netzbetreiber.
Bearbeitungsstand
Je nach Marktlage werden seit 2022 jährlich etwa 15 GWh Fernwäme über Power to Heat erzeugt. Dies entspricht ca. 3% des Gesamt-Fernwärme-Bedarfes.
Für Power to Cool gibt es bis dato keine Vorhaben.